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Die Sternzeichen und ihre Spiritualität

 

Sternzeichen: 

Fische:19.02.- 20.03

 

Der Fisch besteht aus einem wahren Meer der Gefühle.

Geboren zwischen dem 20. Februar und 20.März sind sie typisch für die Jahreszeit, aufblühend und warm wie der bevorstehende Frühling. Ihr Planet ist der Neptun und ihr Element das Wasser.

Charaktereigenschaften der Fische-Geborenen

 

Fische-Geborene sind emotionale Gemüter. Rationales Denken gehört nicht zu ihren Stärken, aber das macht nichts, denn ihr empfindsames und feinfühliges Gemüt gleicht das aus. Ihr emotionales Repertoire ist immens und formt den Charakter und die Eigenschaften des Fisches.

Quelle: Gala.de

Spiritualität ist etwas sehr Persönliches und Individuelles, und doch gibt es zugleich auch astrologische Zugänge zur geistigen Welt, denn jedes Sternzeichen hat hier seine eigenen Vorlieben und Talente. Kartenlegen oder Kaffeesatzlesen, indianische oder schamanische Traditionen, christliche oder buddhistische Mystik – die Welt des Spirituellen ist überaus vielfältig, und die menschlichen Charaktere sind es auch. Wie philosophiert der feurige Widder? Wie meditiert die harmoniebetonte Waage? Warum praktiziert der coole Wassermann so gern Zen-Übungen? Und welche Orakelkunst ist für den leidenschaftlichen Schützen typisch? Finden Sie es heraus…

 

Widder - 21.März - 20.April

Der Widder ist das erste Frühlingszeichen und wird dem Element Feuer zugeordnet. Feurig ist auch sein Charakter, voller Leidenschaft, Vitalität und Schaffensfreude: der Widder ist überall tonangebend, er ist der geborene Führer, aber mitunter auch ein Rebell, wenn das ihn umgebende System nicht flexibel genug ist, um es mit seinem Darstellungsdrang und seiner Willensstärke aufzunehmen. Insofern sind Religionen in ihrem starren, verpflichtenden Aspekt allgemein nichts für den Widder, der gern außerhalb strenger Normen und Verbote lebt und sich eher an seinem eigenen inneren Führer – dem Gewissen – orientiert als an einem Norm- und Tugendkatalog, den eine Religion ihm auferlegt. Die meisten Widder würden behaupten, dass sie „spirituell, aber nicht religiös“ seien. Das trifft den Nagel auf den Kopf, denn so wenig wie der rebellische Widder allgemein mit Kirchen und Institutionen zu tun haben will, so offen ist er doch auch für spirituelle Einsichten und mystische Erfahrungswege. Viele Widder fühlen sich von den indianischen Traditionen und dem Schamanismus angezogen, da es in diesen Traditionen darum geht, durch den Kontakt mit der Natur und dem eigenen Geistführer Erkenntnisse höherer Welten zu erzielen. Das gefällt dem neugierigen und mutigen Widder und entspricht auch seinem Freiheitsstreben, das sich ungern von Anderen abhängig macht. Er ist sehr für Einweihungsreisen und Einweihungsriten aller Art, auch für spirituelle Mut- und Kraftproben, die ein großes Abenteuer für ihn darstellen. Nicht zuletzt sind viele Widder spontan hellsichtig und erfassen komplexe Situationen auffallend richtig oder durchschauen verborgene Motive in der menschlichen Seele blitzschnell. Diese Gabe des Hellsehens ohne Hilfsmittel, der spontanen clairvoyance, können sie mit großem Erfolg ausbauen, sei es als professioneller Hellseher, der seine Klienten ohne Hilfsmittel – oft nur durch die energetische Schwingung der Stimme vermittelt – berät, oder als Lebensberater, der seine natürliche Hellsicht zur Basis einer bestimmten Technik macht.

 

Stier - 21.April - 21.Mai

 
Der Stier ist ein Traditionalist – ein Erdzeichen, das von der Venus beherrscht wird. Das bedeutet, dass er in puncto Religion eine sehr ästhetische Sicht auf die Dinge hat, aber auch mit den Riten und Traditionen seiner Heimat oder seiner Familie verbunden bleibt. Als Konservativer, der er für gewöhnlich ist, kann jede Form der Religion ihm behagen, sofern er darin aufgewachsen ist und mit ihr vertraut ist, ob Christentum, Judentum, Islam oder andere Religionen. Er wird jedoch sehr genau an den Riten und Bräuchen festhalten, die er als Kind gelernt hat, und nicht weit davon abweichen, denn er ist kein Neuerer und will sich lieber an Bewährtes halten. An den Religionen oder Glaubenssystemen allgemein schätzt er stets den konservativen, werterhaltenden und strukturierenden Charakter, wenn es etwa darum geht, Regeln für ein soziales Miteinander aufzustellen oder für Festlichkeiten wie Weihnachten mit ihren Dekorationen und feierlichen Details. Er liebt es sehr, wenn Spirituelles mit Sinnlichem verbunden ist, etwa eine Kirche mit schönen Malereien und Skulpturen, oder ein religiöses Fest mit fröhlicher Gesellschaft und besonders gutem Essen, wofür er als venus-betontes Zeichen stets empfänglich ist. Das heißt jedoch nicht, dass er oberflächlich wäre, sondern, dass er bei dem Spirituellen auch die praktische und konkrete Seite sieht. Oft ist der sinnliche Stier gerade durch seine astrotypische Nüchternheit und Bodenständigkeit gut geeignet, um einen Beruf in der Spiritualität zu ergreifen, denn er verliert sich nicht in Spekulationen, sondern setzt sich feste Ziele in der Ausbildung, was seine Qualifikation befördert. Ideal wären für ihn zum Beispiel alle Berufe als Gesprächstherapeut, Bachblüten-Berater oder Aroma-Öl-Massagetherapeut, denn der „Stiermensch“ ist sehr naturbezogen und versteht es gut, das Geistige und das Weltliche und auch das Materielle zusammenzuführen. Wenn ein Stier eine Karriere in der Esoterik anstrebt, so wird diese großgeschrieben und ist auch lukrativ. Denn sein philosophisches Motto lautet, dass es den Kindern der geistigen Welt auch in der irdischen Welt gut gehen darf – gern mit Luxus…
 

Zwilling - 22. Mai – 21. Juni

Der Zwilling ist ein Luftzeichen und zugleich auch ein so genanntes Partnerzeichen, wie die Waage. Er besteht aus reizvollen Widersprüchen, die beim reifen Zwilling zur Vollendung gebracht werden in einer komplexen, aber liebenswürdigen und kreativen Persönlichkeit. Der noch nicht so reife Zwilling, der noch auf der Suche ist, wird jedoch oft aus der Bahn geworfen durch seine eigenen inneren Unsicherheiten und Selbstzweifel. Diese Problematik überträgt er oft auf das Gebiet der Spiritualität. Auch hier wird die astrotypische Zerrissenheit des Zwillings deutlich. Viele bekannte Persönlichkeiten aus der Esoterik-Szene waren und sind Zwillinge – das berühmteste Beispiel ist sicher Helena Petrovna Blavatsky, die im ausgehenden 19. Jahrhundert die Bewegung der Theosophie gegründet hat, welche bis heute das New Age inspiriert. Doch die Zwillinge können aufgrund ihrer Doppelnatur oft nicht gut mit ihren Gaben umgehen, unterdrücken sie entweder oder neigen zur Selbstüberschätzung, wenn das Pendel von den Selbstzweifeln in die andere Richtung ausschlägt. Deshalb ist es für den Zwilling wichtig, in der Spiritualität (wie auch im Leben) die richtige Balance anzustreben. Er fühlt sich sicher mit Glaubenssystemen, die irgendwie neu, innovativ, ungewöhnlich und intellektuell sind, denn als Luftzeichen möchte er lieber denken, als glauben, lieber wissen als für wahr halten. Ein rationales religiöses und philosophisches System wie der Buddhismus könnte ihm gefallen, da er hierin viele Vernunftargumente erkennt, und logisch und kritisch analysieren kann, was er für wahr hält und was nicht. Doch ob das rein intellektuell-analytische Herangehen an das Spirituelle und das „Vernünfteln“ ihm zuletzt Trost schenkt, wenn sein Leben mal wieder schief steht, steht auf einem anderen Blatt. Was die eigenen okkulten Kräfte angeht, ist der Zwilling entweder ein Zyniker und lehnt alle Orakel als Hokuspokus ab, oder ist erkennt seine eigene Begabung an und entwickelt diese weiter. Aufgrund seiner Vielseitigkeit kann er auf jedem Gebiet der Esoterik arbeiten und mit jedem Hilfsmittel, ob mit Karten, Kaffeesatz, Runen, Steinen oder auch mit Astrologie. Letzteres könnte ihm ganz besonders liegen, zumal es heute gute Computersoftware für Astrologie gibt – denn er lebt ja gleichsam in wilder Ehe mit seinem Rechner und verbindet gern moderne Technik mit uraltem Wissen…

Krebs - 22. Juni – 22. Juli

Der Krebs ist ein emotionaler Charakter und wird dem Element Wasser zugeordnet. Er wird primär durch den Mond bestimmt, welcher die Gezeiten und alle vegetativen Vorgänge auf der Erde steuert, die natürlichen Rhythmen und die Fruchtbarkeit. Als so genanntes Kardinalzeichen ist der Krebs jedoch, wie die anderen Kardinalzeichen (Widder, Steinbock, Waage) ganz schön hartnäckig und willensstark und lässt sich nicht so leicht in ein Raster pressen oder in eine bestimmte Spur drängen, von nichts und niemandem. Sein Freiheitsstreben lebt er anders aus als der Widder, der gern lautstark die Konfrontation sucht und mit dem Kopf durch die Wand geht – Herr oder Frau Krebs weichen eher aus, verschließen sich oder schmollen gern, aber das so effektiv, dass sich ihre ganze Umgebung davon getroffen fühlt. In der Spiritualität bedeutet das, dass der Krebs manchmal mit rührender Hingabe an den religiösen Bräuchen seiner Kindheit hängt, aber auch tief enttäuscht ist, wenn sich zum Beispiel Weihnachten nicht so re-inszenieren lässt, wie er das aus Kindertagen gewohnt ist. Er liebt stimmungsvolle opulente Feierlichkeiten und seine Familie und er kann es nicht ausstehen, wenn ausgerechnet zu bestimmten Festen der Haussegen schief hängt oder gewisse Probleme gehäuft auftreten. Auch was die Religion angeht, ist der Krebs stets sehr darauf bedacht, dass sie eine praktische, familiäre und konkrete Seite, dass sie zum Beispiel die Rollen innerhalb der Familie klar definiert. Krebse beiderlei Geschlechts sind oft sehr „mütterlich“ und fürsorglich und fühlen sich in einem qualifizierten sozialen oder therapeutischen Beruf bestens aufgehoben, wo sie tagein tagaus Andere bemuttern und gut versorgen können, oft mit Erfolg. Hierbei können auch esoterische Einflüsse eine Rolle spielen, wenn der Krebs zum Beispiel als Therapeut auch intuitive Einsichten in den Umgang mit Klienten einbringt, oder ihre eigene Fantasie anregt, um therapeutisches Malen und Gestalten oder intensive Entspannungsverfahren durchzuführen. Doch die Krebse haben auch eine spirituelle Begabung, die außerhalb des Gewöhnlichen liegt, denn sie sind überaus sensibel und verstehen es, mit feinen Antennen – wie ihr Astrotier, die Krabbe – die Stimmung in der Umgebung gleichsam seismografisch zu erfassen. Dieses Wasserzeichen ist ein Meister, wenn es darum geht, zu verstehen, welche feinstoffliche Schwingung und Energie in einem bestimmten Raum herrscht. Feng-Shui-Berater, Feng-Shui-Einrichtungsexperte oder energetischer Raumreiniger wären ideale spirituelle Berufungen für den Krebs, wo er seine naturgegebene Sensitivität zum Nutzen der ratsuchenden Menschen richtig ausleben könnte – und erheblich zur Verbesserung der Atmosphäre beitrüge…

Löwe - 23. Juli – 22. August

Der Löwe ist der König der Tiere und der ungekrönte König des Tierkreises, denn sein Zeichen wird von der Sonne beherrscht, die alle Sternzeichen dominiert und in dem seinigen gleichsam zu Hause ist. Als Sonnen-Charakter ist er energetisch, kraftvoll, majestätisch, selbstbewusst und aktiv. In der Spiritualität ist dann besonders rege, wenn es darum geht, soziale Hierarchien zu begründen. Ein Glaubenssystem, das soziale Unterschiede legitimiert, wie der Hinduismus und das Kastensystem, erscheint dem Löwen als völlig einleuchtend und auch logisch, denn er ist zutiefst überzeugt davon, dass es eine natürliche Rangfolge aller Dinge und somit auch der Menschen gibt – mit ihm an der Spitze. Dieser Sonnengigant des Tierkreises denkt nicht unbedingt demokratisch, sondern er will immer und überall seine Privilegien verwirklicht sehen, auch in der Religion und der Spiritualität. Wenn er zum Beispiel ein religiöses Fest feiert, dann beschenkt er seine Lieben überaus großzügig – Hollywood ist nichts dagegen – doch er erwartet auch, dass ihm Gleiches mit Gleichem vergolten wird und er viel an Wert zurück erhält. Ganz besonders schätzt vor allem die Löwe-Dame die religiösen Feierlichkeiten wie Hochzeiten, bei denen sie mit ihren Ansprüchen den erfahrensten wedding planner zur Verzweiflung bringen kann. Darf es gern eine echte Kutsche sein, bitte aus dem Königshaus und original vergoldet, ein mit Blattgold verzierter zehnstöckiger Hochzeitskuchen und ein echtes Designerkleid, zum Preis eines Mittelklasse-Wagens? Für die Löwin kein Problem, denn sie neigt dazu, religiöse Feiern zur ihrer Selbstinszenierung zu benutzen – sie geben ihr sozusagen den Rahmen, innerhalb dessen sie strahlen und sich hofieren lassen darf. Doch ganz so oberflächlich ist die Beziehung des Feuerzeichens Leo zur Spiritualität nicht. Er oder sie hat oft eine außergewöhnliche Begabung in der Kunst des Hellsehens, wie alle Zeichen vom Element Feuer, die oft spontan das Richtige erfassen und das Verborgene hinter der Wirklichkeit erspähen. Jede Ausbildung in dieser Richtung ist goldrichtig für den Löwen, doch er muss den Mut und die Geduld aufbringen, sich schrittweise zu steigern, denn er kann nicht als Meister anfangen…

Jungfrau - 23. August – 22. September

Die Jungfrau ist das zweite Erdzeichen im Zodiak und wird von Merkur bestimmt, der als Planet der Intellektuellen und der Kommunikation gilt. Als Jungfrau-Geborener ist der Mensch überaus lernbegierig und genau, aber auch oft selbstkritisch und innerlich zerrissen, ähnlich wie der Zwilling-Geborene, der ebenfalls von Merkur beherrscht wird. Wenn es um Religionen geht, sind diese Erdzeichen oft stärker als andere Zeichen an der ethischen und moralischen Seite interessiert: es geht ihnen weniger um den Prunk mancher Feiern und um die Außenseite, sondern eher um die Innensicht der Dinge und um die Moral, die hinter der Religion verborgen liegt. Wie werden Übeltäter bestraft? Wie und warum lohnt sich das Gute? Gibt es überhaupt Gerechtigkeit in dieser oder einer anderen Welt? Das sind essentielle Fragen, die diese vernünftige und intellektuelle Persönlichkeit aus dem Zeichen Virgo stets sehr beschäftigen, und sie durchforstet gern verschiedene Glaubenssysteme, bis sie eins gefunden hat, das ihr diese Fragen beantwortet. Auch haben die „Jungfrauen“ häufig ein besonderes Verhältnis zum Wasser und zur Reinlichkeit, wobei die Reinheit symbolisch sowohl Körper, als auch Seele umfasst. Jungfrau-Geborene baden nicht nur überaus gern, sondern verbinden mit dem Bad auch einen rituellen Charakter, der sie von den Erschwernissen und Schlacken in Geist und Seele befreien soll. Rituelle Bäder und Waschungen, wie sie in vielen Religionen Teil des Kultus sind, erscheinen für die kritischen Merkurzeichen als besonders attraktiv; zum Beispiel die traditionellen Mikwe-Bäder im orthodoxen Judentum, oder die rituellen Waschungen im Hinduismus, und nicht zuletzt die christliche Taufe, die in ihrer Urform auch ein Wasserritual zur seelischen Reinigung darstellt. Auch sind viele Sternenkinder dieses Zeichens sehr begabt in der intellektuellen Analyse ihrer Mitmenschen. Ein hoch komplexes System wie die hebräische Geheimlehre der Kabbalah ist für Jungfrau-Geborene oft ein ideales Instrument, um durch Berechnungen der Geburtszeit und des Namens Kenntnisse über ihre Mitmenschen zu gewinnen und diese mit exakten, präzisen Aussagen zu verblüffen. Umso besser, dass die uralte kabbalistische Lehre neben der praktischen Menschenkenntnis und Psychologie auch eine ethische und moralische Dimension hat, was der „Jungfrau“ wiederum sehr gefällt…

Waage - 23. September – 22. Oktober

Die Waage ist das zweite Luftzeichen im Tierkreis und repräsentiert den Beginn des Winterhalbjahrs. Sie ist die große Schlichterin im Tierkreis und steht für einen sehr ausgeglichenen, intellektuellen, friedfertigen Charakter – oder für einen Charakter, der diese Eigenschaft sucht, nicht immer um sie zu finden. Das Problem der Waage-Geborenen ist die Schattenseite ihrer zahlreichen Begabungen und ihres stetigen Harmoniestrebens, denn sie neigen dazu, vorhandene Probleme zu verdrängen und sich nur mit der Sonnenseite der Dinge zu befassen. Psychologisch gedeutet, muss sich jedoch jeder Mensch mit seinem so genannten „Schatten“ konfrontieren (ein Begriff aus der Tiefenpsychologie von Carl Gustav Jung) und daher kommt es gerade für die idealistische Waage darauf an, ob sie es versteht, sich selbst mit ihren unangenehmen und negativen Eigenschaften zu konfrontieren. Das macht sie ungern. Die schöne Waage ist von der Persönlichkeit her ähnlich wie der Zwilling ein Flüchter, ein Verdränger, der in intellektuelle Abstraktionen flieht, wenn ihm die schnöde Außenwelt gerade wieder zu unästhetisch ist. In der Religion ist die Waage-Persönlichkeit nicht unbedingt tiefgründig und könnte mit einer Flower-Power-Hippie- Friedensbewegung im Geiste völlig einverstanden sein. Ihr geht es nicht darum, in Religionen einen tieferen Sinn hinter der Wirklichkeit zu erkennen, und sie ist oft äußerst desinteressiert an den ethischen, moralischen und gesellschaftspolitischen Bedingungen von Religion. Am liebsten würde dieses ideale Luftzeichen ja auf einem abgelegenen Schloss sein Wesen treiben, nur es selbst und ausgesuchte Freunde und ein paar schöne Kunstwerke zum Bestaunen, ein guter Wein und Leckereien und vielleicht ein Liebhaber oder zwei… und wenn es spirituelle Ansichten gibt, die dieses Idealbild tragen, umso besser. Nur leider wird die Venus-Jüngerin hier nicht so richtig fündig, und sie gleitet gern in die Grenzzone der Esoterik ab, um sich ihre Wünsche doch zu erfüllen. Denn das Idealziel dieses Menschen ist es, möglich viel vom Leben zu haben und sich über Schwierigkeiten möglich rasch und konfliktfrei hinwegzusetzen, was natürlich nicht immer möglich ist und in manchen Situationen tatsächlich so etwas wie Zauberei verlangt. Viele Waage-Geborene versuchen sich in irgendeiner Form mit der hohen und differenzierten Kunst der Magie – auch der berühmte dunkle Magier Aleister Crowley war, man möchte es kaum glauben, vom harmoniebetonten Sternzeichen Waage. Der Grund für viele magische Betätigungen dieses Sternzeichens ist es stets, mit wenig Aufwand möglichst viel zu erreichen und das vermeintlich Unmögliche doch noch, und zwar sehr effektiv, zu erreichen…

Skorpion - 23. Oktober – 22. November

Als zweites Wasserzeichen ist auch der Skorpion, wie der Krebs, von den Gefühlen und vom eigenen Seelenleben bestimmt. Sein Geburtsplanet ist Pluto, der bei den Griechen als Gott der Unterwelt, des Todes und der Toten galt, und so umweht auch den Skorpion-Geborenen oft ein Flair von Geheimnis und Gefahr, und das Rätsel des Lebens und einer möglichen Wiedergeburt beschäftigt ihn lebenslang, in jedem Alter, auf unterschiedlichem Niveau und mit höchster Intensität. Wir sagen es gleich: der Skorpion-Geborene ist das am meisten spirituelle und esoterische Zeichen, welches das Okkulte schon mit der Muttermilch eingesogen hat, vielleicht auch schon früher, in einer früheren Inkarnation. Denn der Skorpion-Mensch glaubt leidenschaftlich an Karma und Vergeltung, an Schuld und Sühne über viele Generationen hinweg, an Schicksal und Bestimmung, und nichts kann ihn davon abbringen – im Gegenteil. Setzt man ihm Argumente entgegen, wird er nur noch starrsinniger und beharrt auf seinen Ansichten, die meist rigoros sind. Daher erscheint es als folgerichtig, dass der Pluto-Jünger und die gefährlich schöne Pluto-Jüngerin sich gern mit dem Hinduismus beschäftigt, denn in dieser Jahrtausende alten indischen Religion ist das System von Tod und Wiedergeburt in der Reinkarnationslehre verankert und stellt einen zentralen Glaubensbestandteil dar. Für den stets etwas rachsüchtigen und nachtragenden Charakter des Wasserzeichens Scorpio ist das Gesetz von „Saat und Ernte“, wie das Karma auch oft umschrieben wird, völlig einleuchtend und er wünscht oft seine persönlichen Feinde in die qualvolle Wiedergeburt als Problemträger oder er fordert Vergeltung in der nächsten Inkarnation. Auch ist dieser Mensch davon überzeugt, dass seine persönlichen Liebes-Beziehungen irgendeinen karmischen Hintergrund haben und beispielsweise sein aktueller Partner in einer früheren Verkörperung sein Kind oder sein Elternteil, oder vielleicht auch schon der Partner war. Doch ob es sich in diesen Fällen wirklich um das handelt, was der gläubige und leidenschaftliche „Skorpion“ denkt, oder ob es eine eigene willkürliche Interpretation ist, bleibt offen. Dieser Charakter ist in der Esoterik stets überaus begabt, denn er vereint mit einem intensiven Gefühlsleben auch den Spürsinn eines Detektivs und wäre daher neben der Kunst des Orakels auch für psychologische und therapeutische Berufe geeignet, sowie für kriminalistische Bereiche, wenn es um die Therapie von Verbrechern oder das „profiling“ der psychischen Struktur eines Täters geht. In der okkulten Technik als solcher ist der Pluto-Jünger sowohl magisch, als auch mystisch sehr begabt. Er sollte jedoch aus Selbstschutz unbedingt von schwarzer Magie Abstand halten.

Schütze - 23. November – 20. Dezember

Der Schütze ist das dritte Feuerzeichen und untersteht dem Planeten Jupiter, der bei den Römern als der „dius pater“, der Vater der Götter, galt. Er ist fröhlich und jovial, freundlich und weltoffen, aber auch mit der für Feuerzeichen typischen Willensstärke und Dynamik begabt, so dass seine überschüssige Energie sich oft in gefährlichen Sportarten und riskanten Reisen Bahn bricht. Doch im Allgemeinen ist der schütze-Mensch ein hervorragender Freund, ein guter Partner oder Familienmitglied, was auch seine Rolle innerhalb der Gesellschaft spiegelt. Denn dieser Jupiter-Geborene kann überaus viel geben, und dieses Sich-Verschenken im großzügigen Stil hat viel mit der Art und Weise zu tun, wie dieser Feuerkopf an die Spiritualität herangeht. Er hasst engstirnige, kleingeistige Systeme, die den Menschen dazu bringen sollen, gering von sich zu denken und sich einer starren Struktur mit kleinlichen regeln zu unterwerfen. Aus diesem Grund ist er oft den etablierten Religionen – egal welchen – gegenüber sehr indifferent eingestellt und nimmt an keinen formellen Gottesdiensten oder Zeremonien teil. Andererseits hat er ein großes Sendungsbewusstsein und könnte irgendwann auf die Idee kommen, selbst als Prophet oder Verkünder einer neuen Weltordnung aufzutreten – oder auch eine eigene Kirche zu gründen. In den USA wäre das kein Problem, denn dort kann bekanntlich jeder die Kirche gründen, die er möchte, und ihr selbst vorstehen. Solches zu tun läge dem leidenschaftlichen und stets enthusiastischen Schütze-Menschen auch gar nicht fern, nur was ihm nicht liegt, ist die Organisation, und deshalb verzichtet er dann doch gern auf den Aufbau einer eigenen Struktur… Das hält ihn nicht davon ab, sein Leben lang über Gott und die Welt zu diskutieren und zu spekulieren, und das oft wortwörtlich, denn Themen wie der „Sinn des Lebens“ sind für ihn keine nur abstrakte Spielerei, sondern höchst konkrete faszinierende Fragen, die ihn schon als Teenager brennend interessieren. Wenn er genügend Zugang zu Quellen und Informationen hat, erlangt der Jupiter-Geborene oft im Lauf seines Lebens eine umfassende, geradezu enzyklopädische Übersicht über die verschiedensten Religionen und Philosophien dieser Erde. In der Spiritualität ist dieser Mensch sehr an eigenen Erfahrungen interessiert, und er macht daher am liebsten Selbsterfahrungs-Seminare, Selbsterfahrungs-Experimente, Kampfsportarten mit spirituellem Hintergrund und auch gern Reisen in exotische Länder, die ihm vermeintlich einen Erkenntnisgewinn versprechen. Wie kein anderes Sternzeichen ist der Schütze im Esoterischen international aufgestellt: er kennt alles, vom indianischen Krafttier über die Astral-Reise sibirischer Schamanen bis hin zum chinesischen Qui-Gong-Fluss der Energie, und er praktiziert vieles.

Steinbock - 21. Dezember – 19. Januar

Der Steinbock ist astrologisch von dem Planeten Saturn beherrscht und wird dem Element Erde zugeordnet, welches generell für Bodenständigkeit, Nüchternheit und das Materielle steht. Zugleich ist er ein so genanntes Kardinalzeichen (wie Widder, Waage und Krebs), welches für Willensstärke und ein dominantes Ego, sowie auch für Zielorientiertheit im Leben steht. In Bezug auf die Spiritualität gibt es zwei Typen von Steinbock-Charakteren: der eine ist durch und durch Traditionalist und lebt die Religion seiner Vorväter aus, ohne auch nur ein Häkchen daran zu ändern – ein Steinbock-.Geborener kann der Orthodoxe in Person sein und zuweilen auch ein Fundamentalist – oder aber er wendet sich einer Geheimlehre zu, die außerhalb des üblichen Pfades der offiziellen Religionen liegt. Letzteres ist besonders dann der Fall, wenn es sich um die dritte Dekade Steinbock handelt, die schon etwas Wassermann-Einfluss hat und daher gern die Grenzen austestet, insbesondere die Grenzen des Wissbaren und Erfahrbaren, auch in der geistigen Welt. Bleiben wir jedoch zuerst bei „Typ Eins“ der Saturn-Jünger, so sehen wir hier einen religiösen Menschen, der ganz feste und starre Ansichten von dem hat, was Gott angeblich für gut und richtig hält. Das ist manchmal richtig, doch in unserer schnelllebigen Welt ist diese Auffassung eher selten, auch unter gläubigen Menschen, und der etwas konservative Steinbock-Charakter wirkt oft sperrig, wie ein Relikt aus früheren, sehr orthodoxen Zeiten. Wehe, wenn ein Familienmitglied des „Steinbocks“ sich an einem religiösen Festtag verspätet oder wenn ein Kind im Gottesdienst hustet! Dieser willensstarke Mensch vergisst nichts, was seinem Sinn für Recht und Ordnung widerspricht, und ist in der Lage, auch Jahre später noch Aufrechnungen vermeintlicher Schuld und Vergehen vorzutragen. Aus diesem Grund sind alle Religionen, die ein starkes Wertesystem mit Moral prägen, für dieses Erdzeichen ideal. Doch der unentschlossene „Typ Zwei“ des Steinbock-Charakters ist eher ein Sucher, wie David Bowie, und möchte außerhalb der kodifizierten Religionen Sinn und sogar Erlösung finden. In der Esoterik eignet sich das System der Numerologie besonders für den klugen Steinbock-Menschen, denn er liebt es, andere Menschen und Situationen durch Berechnungen zu verorten und genauer zu verstehen. Wer also genau wissen will, was seine Geburtszahl ist, oder was sein eigener Name numerologisch gedeutet besagt, sollte einen Steinbock-Geborenen fragen – aber nicht hoffen, dass die Antwort irgendwie geschönt wird…

Wassermann - 20. Januar – 18. Februar

Der Wassermann ist ein so genanntes flexibles oder bewegliches Zeichen und wird von dem Element Luft durchdrungen, sowie von dem Planeten Uranus beherrscht. Sein Charakter ist forschend, fortschrittlich, aufgeschlossen, freundlich und modern, doch er ist auch halsstarrig und beharrlich, wenn es um die Durchsetzung seiner Interessen geht. Manchmal empfinden seine Mitmenschen ihn als zu kühl, was seine intellektuelle Art bedingt, die stets eher Worte als Liebesbekundungen sucht und eher mit dem Verstand als mit der Emotionalität an die Dinge herangeht, auch in der Liebe. Ein so wenig sentimentaler Charakter wie der Wassermann-Geborene kann oft mit den herkömmlichen Religionen nichts anfangen, da sie ihm zu sehr auf die Gefühle der Menschen abzielen und seinem Intellekt zu wenig zu tun geben – zumindest ist das sein Eindruck, oder vielmehr sein Vorurteil. Ein typischer Uranus-Geborener will gern die Welt verändern und glaubt auch, er besäße einen Schlüssel dazu, doch sein Patentrezept für eine bessere Welt ist oft nicht noch mehr Religion, sondern weniger. Er oder sie ist oft davon überzeugt, dass die Erde ein schönerer und vor allem ein friedlicherer Planet wäre, wenn es gar keine Religionen gäbe, denn er sieht die vielen Kriege, die durch Fanatismus angestiftet werden, und wünscht sich inbrünstig, dass die Menschheit endlich dazulernen würde. Als ein Humanist, der er zeitlebens ist, will er sich gern für eine große menschliche Sache einsetzen und weniger für eine göttliche. Hierin liegt seine Beziehung zur Anthroposophie, die ja gerade den Ansatz verfolgte, den Menschen und seine Zugänge zu höheren Welten in den Mittelpunkt ihrer Lehre zu stellen. Manchmal liebt er auch Exkurse in den Zen-Buddhismus – weniger wegen den buddhistisch-religiösen Glaubensstrukturen als solchen, als vielmehr wegen dem wohltuenden Aspekt der Achtsamkeit im Moment, welcher auch im Bogenschießen oder Blumenbinden seinen Ausdruck finden kann. Mit der klassischen Esoterik im Sinne von Orakeln oder Kartenlegen hat der geistig äußerst unabhängige Wassermann-Charakter oft eher wenig zu tun. Ihm genügt es vollends, als Intellektueller über das Sein als solches zu philosophieren, und über die Zukunft der Menschheit eher als die der eigenen Existenz…

Fische - 19. Februar – 20. März

Das Sternzeichen Fisch ist oftmals ein geborener Mystiker – als Wasserzeichen dem Planeten Neptun zugeordnet, ist er gleichsam im tiefen Ozean der Gefühle zu Hause, aber auch im tiefen Wasser des Spirituellen, der Rückverbindung mit den Ahnen. Zudem gilt Neptun als der Planet der Ahnungen, der Wünsche und Visionen, und viele Fische-Geborene sind überaus visionär ein gestellt – sei es, dass sie plötzlich hellsichtige Eingebungen haben, oder dass sie hellfühlig zu Erkenntnissen über ihre Umwelt und ihre Mitmenschen gelangen, die alle nur in Staunen versetzen. Der Fische-Charakter ist in puncto Religion eher außerhalb der klassischen, etablierten Kirchen anzutreffen, denn seine ihm eigene Spiritualität entfaltet sich spontan überall, oft im Kontakt mit der Natur, zu der er zeitlebens ein besonders enges und intuitiv gesteigertes Verhältnis hat. Es ist gar nicht selten, dass ein sensibler Pisces-Jünger plötzlich mit Naturgottheiten spricht oder Feen und Elfen „sieht“ – das kommt nicht nur im Kindesalter, sondern auch noch bei Erwachsenen häufig vor. Dieser Mensch hat eine ganz natürliche, tief mystische Naturwahrnehmung und sieht den ganzen Kosmos als beseelt und von lebendiger Energie durchdrungen an. So ganz falsch ist das ja nun nicht, wie die moderne Astrophysik es auch bestätigt, nur ob der Fische-Charakter mit seinen Ansichten und Eingebungen auch viel Anklang findet in unserer eher materialistischen Welt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Manchmal wendet sich er oder sie enttäuscht von dem Materialismus und der Dickhäutigkeit der lieben Mitmenschen von diesen ab und spintisiert gern im stillen Kämmerlein herum, oder wird im schlimmsten Fall zu einem weltfremden Eremit oder Einsiedler, weil er sich so unverstanden fühlt, doch das ist natürlich keine Lösung… Mehr als Andere sollte der empfindsame, leicht beeinflussbare Fische-Mensch sich hüten, falschen Propheten und Gurus oder selbstgerechten Verbreitern falscher Lehren zu vertrauen, und stattdessen sein Selbstbewusstsein entwickeln, um sich unabhängig von einer Führerpersönlichkeit zu entfalten. Denn gerade der Fische-Mensch hat ein enormes seelisch-geistiges Potential, welches darin liegt, die Extreme zu vereinen, die Kanten abzurunden und in der Esoterik Bereiche zusammenzuführen, die auf den ersten Blick kaum zusammen gehören. Er ist als Orakel oder esoterischer Lebensberater mit Hellsicht oder Tarot-Karten ideal, sowie auch als Rückführungsbegleiter, wenn er nur lernt, seine eigene sensible Seele rechtzeitig von den Problemen der Klienten abzuschirmen und sich vor zu großer Beanspruchung zu schützen.

 

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